Punkte für Vechta: Gaines 17, Standhardinger 15, Searcy 14, Allen 10, Ehambe 5, Geske 4, Neumann 2; für Berlin: Milosavljevic 22, Gaffney 14, Giffey 12, Atsür 9, Miller 8, Siva 6, Akpinar 5, Malu 2, Vargas 2; Zuschauer: 3140 (ausverkauft).
Riesen Ludwigsburg – FC Bayern München 65:75 (33:43): Ein bärenstarker Danilo Barthel führte den FC Bayern zu einem ungefährdeten Auswärtserfolg. „Wir wollten heute viel und aggressiv zum Korb ziehen, sind allerdings nicht so oft an die Freiwurflinie gekommen, wie wir uns das erhofft hatten. Insgesamt haben wir aber über 40 Minuten toll gekämpft. Und wenn ich sehe, mit welcher Intensität und welcher Leistung in der Defensive wir heute aufgetreten sind, bin ich zuversichtlich, dass wir in dieser Saison noch viele Spiele gewinnen können“, zog Ludwigsburgs Coach John Patrick trotz der Niederlage ein positives Resumee.
Punkte für Ludwigsburg: Thiemann 13, Cotton 12, Hammonds 8, Crawford 7, Cooley 6, Martin 5, Toppert 5, Loesing 5, Breunig 4; Punkte für München: Barthel 18, Taylor 14, Redding 11, Kleber 8, Lucic 6, King 5, Johnson 5, Booker 5, Gavel 2, Djedovic 1; Zuschauer: 4500 (ausverkauft).
Skyliners Frankfurt – Gießen 46ers 65:61 (33:28): Im Hessenderby feierten die wiedererstarkten Skyliners einen knappen, aber durchaus verdienten Erfolg, weil sie in der Crunchtime das bessere Nervenkostüm aufwiesen. „Dieses Spiel war ein Duell, bei dem es darum ging, die Eins-gegen-Eins-Situationen für sich zu entscheiden. Es war nicht schön, es ging nicht um raffinierte Taktiken, sondern nur um zwei Teams, die hart gespielt haben“, fasste Frankfurts Trainer Gordon Herbert die Partie zusammen.
Punkte für Frankfurt: Shields 15, English 14, Huff 13, Robertson 9, Vaughn 6, Morrison 6, Ilzhöfer 2; für Gießen: Wells 19, Evans 15, Scrubb 9, Sears 5, Manigat 3, Pluskota 3, Lischka 3, Saibou 2, Bowlin 2; Zuschauer: 5002 (ausverkauft).
Rat. Ulm – Science City Jena 114:83 (63:34): Die Ulmer, die erneut ohne Per Günther (Nackenprobleme) und Tim Ohlbrecht (Knieverletzung) antreten mussten, überrannten den Aufsteiger förmlich. Herausragend war einmal mehr das Ulmer Topscorer-Duo Raymar Morgan und Chris Babb. „Wenn du so hochklassige Offensivspieler um dich herum hast, ist es einfach, den Ball zuzustellen“, erklärte Ulms US-Spielmacher Braydon Hobbs (12 Assists) das Geheimnis der Ulmer Offensiv-Maschinerie.
Punkte für Ulm: Morgan 34, Babb 28, Hobbs 16, Butler 11, Tadda 7, Braun 7, Rubit 4, Ferner 3, Pape 2, Krämer 2; für Jena: Reyes-Napoles 16, Mackeldanz 14, Goodwin 11, Jenkins 10, Wolf 8, Haukohl 7, McElroy 6, Knight 5, Schmidt 4, Bernard 2; Zuschauer: 6200 (ausverkauft).
Baskets Oldenburg – Tigers Tübingen 86:82 (52:47): „Wir haben zu sehr auf das Scoren gesetzt und dabei vergessen, dass man auch verteidigen muss. Wir waren nicht fokussiert genug. Zu Hause kann man so gewinnen, aber auswärts wird das auf diese Art extrem schwer“, übte Oldenburgs Trainer Mladen Drijencic Kritik an seinem Team, das seiner Favoritenrolle kaum gerecht wurde. Bemerkenswerte Randnotiz: Mit einem Freiwurf erzielte Oldenburgs Routinier Rickey Paulding seinen 5000. Zähler im Trikot seiner Baskets.
Punkte für Oldenburg: Schwethelm 20, Zeeuw 18, Massenat 13, Paulding 13, Qvale 9, Kramer 7, Lockhart 4, Freese 2; für Tübingen: Kidd 24, Berry 13, Munoz 9, Philmore 9, Marin 8, Washburn 6, Jordan 6, McClellan 4, McGhee 3; Zuschauer: 4907.
TB Bonn – Brose Bamberg 70:85 (35:46): Punkte für Bonn: Thompson 33, Gamble 15, Mayo 9, Bartolo 6, Barovic 3, DiLeo 2, Horton 2; für Bamberg: Radosevic 22, Miller 13, Theis 12, McNeal 11, Melli 8, Causeur 7, Zisis 7, Lo 3, Kratzer 2; Zuschauer: 6000 (ausverkauft).