In seiner Sitzung am Montag hat das Gremium der Kurgemeinde einen erneute Erhöhung des Kassenkredithöchstbetrags vom 1. April bis 31. Mai über 7,5 Millionen Euro gestellt. Grundlage dafür sei laut Bernhard Großkopf, geschäftsführender Beamter der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Tröstau die fortgeschriebene Liquiditätsplanung. Im Antrag sei auf den angestrebten Betriebsübergang des Alexbads auf die Filumi GmbH und aktuell laufende Gespräche mit einem Investor hinsichtlich der Neustrukturierung des Alexbads hingewiesen worden. Dadurch könnte sich eine grundsätzliche Lösung des Bades abzeichnen. Eine Genehmigung des Antrags durch die Rechtsaufsicht für die Zeit bis Mai sei aus Gründen der Effizienz und Entbürokratisierung für alle beteiligten Stellen wünschenswert, heißt es in der Begründung.