Die Mannschaft von Trainer Petri Kujala belohnte sich für eine ebenso engagierte wie mutige Vorstellung wenigstens mit zwei Punkten. Dass ihr der ganz große Wurf verwehrt blieb, lag wie schon bei der vorangegangenen Heimniederlage gegen Heilbronn an unnötigen Strafzeiten. Obgleich das Penaltykilling der Gäste erstklassig funktionierte, kamen die Towerstars in der Schlussphase bei eigener 5:3-Überzahl doch noch zum schmeichelhaften 5:5-Ausgleich.