Man erkenne zwar die Organisationshoheit der Staatsregierung und des Ministerpräsidenten an, sagte der stellvertretende Ausschusschef Bernhard Seidenath (CSU). Mit der Entscheidung für den Umzug tue man aber «der Gesundheitspolitik in Bayern keinen großen Gefallen». Viele Leistungs- und Wissensträger versuchten, den Absprung zu schaffen. Zudem kritisierte Seidenath, dass er von der Entscheidung aus dem Radio erfahren habe. Das wünsche man sich etwas anders.