Obwohl der Abstand zum ersten Abstiegsplatz auf einen Punkt geschmolzen ist, nimmt der Auerbacher Spielertrainer Tobias Wannenmacher aber den Erfolgsdruck von seinem Team. Er erinnert daran, dass sieben der bisherigen zehn Gegner in der oberen Hälfte der Tabelle angesiedelt sind: „Selbstverständlich ist es gut, wenn man auch gegen diese Teams den einen oder anderen Punkt holen kann – in Bad Blankenburg und Fürstenfeldbruck ist uns das ja auch gelungen. Aber es ist auch kein wirklicher Beinbruch, wenn man da verliert. Das gilt auch für diesen Samstag.“