Seit dem 27. Oktober ist das Bayreuther Kunsteisstadion gesperrt, weil aus einem Leck an den Rohren der Kühlanlage Ammoniak ausgetreten ist. Drei Wochen waren damals grob als nötiger Zeitraum für die Reparatur veranschlagt worden. Dass nach Ablauf dieser Frist am vorletzten November-Wochenende schon wieder Eishockey gespielt werden kann, muss man aber nach der Erkennung einer zweiten undichten Stelle im Rohrsystem wohl ausschließen. Das ergab eine Pressekonferenz vor Ort mit Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Sportamtsleiter Christian Möckel und Heiko Zeitler von der Fachfirma, die seit Jahrzehnten mit der Betreuung der 1974 erbauten Anlage betraut ist.