Der Amokschütze von München hat vor der Tat im eigenen Keller mit der späteren Tatwaffe Schießübungen gemacht.Das bestätigte ein Sprecher des Landeskriminalamts (LKA) dem Bayerischen Rundfunk (BR). Danach wurden kurz nach der Tat im Keller des Mehrfamilienhauses Einschusslöcher in einer Wand festgestellt und Projektile gesichert. Diese stammten aus der späteren Tatwaffe. Tests ergaben außerdem, dass die Schüsse in den Wohnungen darüber nicht wahrgenommen werden konnten.