Nach einer Nacht in Schwerin und einer langen Busfahrt zurück nach Stuttgart war ein großer Teil der Analyse schon abgeschlossen. „Wir haben insgesamt nicht gut angegriffen und dem Gegner die Möglichkeit zu vielen einfachen Punkten gegeben“, sagte Trainer Konstantin Bitter und zählte 27 Angriffsversuche auf, die nicht zu einem eigenen Zähler geführt hatten. Weshalb am Ende für Allianz MTV Stuttgart der Start in die Finalserie gegen den SSC Schwerin missraten war.