Abschiedsspiel am Dienstag
Am Samstag geht es zum VC Wiesbaden (19 Uhr), am Dienstag (19 Uhr) steht dann nach sieben Auswärtsspielen in Serie wieder eine Partie in der Scharrena an – gegen Tabellenführer SSC Schwerin, den zweiten Herzensverein von Tore Aleksandersen, mit dem der Norweger einst vier Titel holte (Meister 2006 und 2011, Pokalsieg 2006 und 2007). Beide Clubs werden zusammen an ihre Zeit mit dem Trainer erinnern, es dürfte ein bewegender Abschied werden, zumal auch die Familie von Tore Aleksandersen in der Halle sein wird. „Wir wollen keine riesengroße Aktion machen, schließlich muss danach ja auch noch das Spiel gespielt werden. Das Gedenken wird kurz, aber schön“, sagt Kim Renkema, für die klar ist, dass die Partie gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter sportlich weniger bedeutend ist als in normalen Zeiten: „An dem Tag stehen die Emotionen im Vordergrund.“
Es dürfte die nächste harte Prüfung für die Stuttgarter Volleyballerinnen werden.
Ein Terminplan ohne Auszeiten
Pokal
Im Halbfinale spielen die Volleyballerinnen von Allianz MTV Stuttgart an diesem Donnerstag (20 Uhr) beim Dresdner SC. Das zweite Duell bestreiten die Roten Raben Vilsbiburg und der SC Potsdam. Im Free-TV zeigt Sport 1 eine Konferenzschaltung.
Bundesliga
An diesem Samstag müssen die Stuttgarterinnen in Wiesbaden ran, danach folgen Heimspiele gegen SSC Schwerin (19. 12.) und USC Münster (23. 12.). Nach Weihnachten geht es nach Vilsbiburg (30. 12.), im neuen Jahr gegen den VfB Suhl (4. 1.) und den VC Neuwied (13. 1./alle Spiele um 19 Uhr).
Champions League
Noch zwei Heimspiele stehen an: gegen PGE Rysice Rzeszow (10. 1.) und Asterix Avo Beveren (16. 1./beide um 19 Uhr).