Sie schüttelte unzählige Hände, sie umarmte ganz viele Menschen, sie schrieb Autogramme – und am Ende bekam sie auch noch einen kleinen selbst gebackenen Kuchen geschenkt. Nach dem 3:0 von Allianz MTV Stuttgart im vierten Finalspiel um die Meisterschaft gegen den SSC Schwerin stand Maria Segura Pallerés wahrlich im Mittelpunkt des Geschehens. Nicht, weil sie die Kapitänin des Teams ist. Nicht, weil sie Spielerin der Partie geworden wäre (diesen Titel holte sich Krystal Rivers). Aber: Weil die Spanierin eben ihr letztes Spiel in ihrem sportlichen „Wohnzimmer“ absolviert hatte.