Die „Crazy-Fak3“ bewirbt das Donaubad als „Abenteuerrutsche“. Die Nutzer können zwischen vier verschiedenen Programmen, die sich beispielsweise durch Licht- und Soundeffekte unterscheiden, wählen. Gerutscht wird auf einem Reifen.
Zwei weitere Rutschen könnten noch dazu kommen
Überhaupt haben die Rutschendesigner offenbar wert auf Wettkampf gelegt. Den kann man auch auf der „Fastbreak“ ausfechten. Ein fast senkrechter Fall am Start beschleunigt die rutschende Person auf bis zu 40 Kilometer in der Stunde; die Zeit wird ebenfalls erfasst.
Die gemütlichste der vier Rutschen ist die „Rainbow River“, eine klassische Rutsche für Familien. Sie ist mit 84 Metern die kürzeste. Die Röhre ist „extra“ breit, auch sie wird mit einem Reifen befahren.
Der Rutschenturm im Donaubad ist so konstruiert worden, dass er in den kommenden Jahren erweitert werden kann. Vorausgesetzt das Geld dafür ist da. Für zwei weitere Rutschen sind die Zugänge schon angelegt.
In unserer Bildergalerie zeigen wir einige Impressionen der neue Rutschen in Ulm.