„Als sie dann erfuhr, daß noch andere Bewunderer dem eingelochten ,Retter’ Deutschlands Süßigkeiten sandten, dachte sie sich etwas Anderes aus, was er brauchen könne. Im Papierladen in der Hauptstraße Bayreuths kaufte sie große Quantitäten Schreibmaschinenpapier, Kohlepapier, Bleistifte, Federn, Tinte und Radiergummis. Wir halfen ihr, alles einzupacken, und es sah so lustig aus wie eine Sammlung von Weihnachtspaketen“, schrieb Friedlind Wagner, Tochter von Siegfried und Winifred Wagner, (bereits) im Jahr 1944 in ihrem Buch „Nacht über Bayreuth“.