Schon als kleiner Junge wollte er Pfarrer werden. „Wir waren nicht so gut begütert und konnten nicht regelmäßig ins Kino gehen oder ähnliches machen“, erinnert er sich. Darum sei er in den Kindergottesdienst gegangen. „Das war für mich der Ersatz zu Theater und Film.“ Das war damals in Bayreuth, wo er gewohnt hat, in der Stadtkirche. „Es wurden Geschichten plastisch erzählt.“ So sei er schließlich zum Glauben gekommen und zur Gemeinschaft.