Eine ganz schön, verrückte Idee eigentlich: Mit einem Sonnenschirm oder einem ähnlichen, vielleicht sogar selbst gebauten Fluggerät in den Trebgaster See zu springen, um sich dann von einer Jury benoten zu lassen. Der "Vater" dieses "Babys" ist Hans-Jürgen Moos, Verlagskoordinator, und immer für einen Spaß zu haben. "Der Erfolg des letzten Jahres hat uns bestätigt", sagt Moos zur Fortsetzung der Sonnenschirm-Flug-WM, die im Vorjahr über 3000 Besucher und rund 60 Teilnehmer angelockt habe. Auch diesmal wird die Firma May vier Sonnenschirme, keine Leichtgewichte, für die Weltmeisterschaft zur Verfügung stellen.