Bereits nach dem dritten Ballwechsel wurde deutlich, dass sich zwei der besten Teams der Liga gegenüber standen. Mit fünf Netzüberquerungen und vier Abwehraktionen extrem hart geschlagener Angriffe, unterstrichen beide Mannschaften ihren Siegeswillen. Das extrem hohe Angriffs- und Aufschlagsniveau führte hüben wie drüben zu vielen direkten Fehlern in der Defensive. Am längeren Hebel saßen zuletzt die Young Volleys, die sich zum Ende des ersten Satzes absetzen konnte und 25:20 die Oberhand behielten.