Dirigiert von Albert Hubert eröffnete das Orchester den Abend mit den ersten Satz aus Tschaikowskys Streicherserenade in C-Dur. Beim Konzert in h-Moll für Flöte und Orchester von Bernhard Romberg übernahm Frederike Hock den Solopart an der Flöte. Mit Smetanas "Die Moldau" hatte das Uni-Orchester eines der bekanntesten klassischen Stücke in sein Programm aufgenommen. Das Konzert endete mit Jean Sibelius' "Valse Triste".