Verwaltungsleiterin Andrea Müller zeigte den bisherigen Verfahrensweg auf. So ist die Abwicklung eines Vorverfahrens durch die Gemeinde notwendig, wenn keine Einigung über den Wildschaden zustande kommt. Die bisherige Praxis im Bereich der Jagdgenossenschaft Wirsberg lief so ab, dass der stellvertretende Bürgermeister Karl Heinz Opel den Markt bei den Schadensermittlungen vertrat und Hermann Anselstetter kraft seines Amtes als Jagdvorsteher dabei war.