Pargent hatte am 13. September eine Anfrage gestellt, die sich auf den Umfang der Wahlplakatierung im Stadtgebiet bezog. Die Antwort auf die Anfrage bekam Pargent in der Stadtratssitzung am 27. September. Sinngemäß sagte der Umwelt- und Verkehrsreferent Ludolf Tyll als Vertreter des zuständigen Referenten Ulrich Pfeifer: Es habe bei der Bundestagswahl keine größeren Auffälligkeiten gegeben. Es hätten speziell auch keine Erkenntnisse darüber vorgelegen, "dass durch eine oder mehrere Parteien gegen die maximal zulässige Anzahl von 50 Plakaten im Stadtgebiet verstoßen wurde".