Folglich muss die Gemeinde einsturzgefährdete Stützmauern auch nicht mehr sanieren, sondern kann sie abreißen. Die zunächst angenommenen und vielfach kritisierten Sanierungskosten von rund 300.000 Euro könnten somit auf unter 200.000 Euro sinken. Stabilisiert werden könnte die Haus der Geseeser Vereine folglich auch durch das kostengünstige Aufschütten eines Walls. Darin, dass das deutlich mehr Platz benötigen würde als eine Stützmauer, sieht Bürgermeister Harald Feulner kein Problem. Genügend Platz für Spielgeräte wäre immernoch vorhanden. Manche, wie eine Rutsche, könnten sogar in den Hang integriert werden.