US-Soldat täuscht Unfallursache vor

Ein 25-jähriger US-Soldat wollte am Samstagabend seinen Unfall auf der Autobahn verschleiern. Mehrere Zeugen konnten jedoch seine Aussagen widerlegen.

 
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Der Mann hatte behauptet, auf nasser Fahrbahn von einem Sattelzug überholt und geschnitten worden zu sein. Daraufhin kam er mit seinem Wagen ins Schleudern und prallte frontal in die rechte Schutzplanke. Zeugen konnten dies aber widerlegen. Sie sagten aus, dass er zu schnell gewesen sei, angeblich war er mit Tempo 160 unterwegs.

Aufgrund des heftigen Aufpralls wurde die gesamte Fahrzeugfront beschädigt und auf allen drei Fahrstreifen großflächig verteilt. Gegen ihn läuft nun ein Strafverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat. Die Autobahn musste zur Reinigung und Bergung kurzfristig komplett gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von ewta 10.000 Euro.

red

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