Über die Aufbringung der Eigenmittel von rund 200.000 Euro wäre zwischen der Gemeinde Mistelgau und dem Landkreis Bayreuth sicher eine Lösung erzielt worden, so Hübner weiter. Und: „Wir sind deshalb natürlich auch aufgrund positiver Signale aus München für den Betrieb der Grube mit anderen Erwartungen in die Besprechung mit Vertretern des bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst gegangen. Leider waren die Aussagen klar, manches überraschend und frustrierend.“ Dies gelte sowohl für die Höhe der errechneten Betriebskosten pro Jahr von 250.000 Euro, vor allem aber für die Beschränkung der staatlichen Betriebskostenförderung auf den rein wissenschaftlichen Bereich.