Selbstvertrauen in Leistung ummünzen
Gleich nachzulegen, sei natürlich sehr wichtig gewesen, trotzdem sei immer noch alles eng beieinander. Kasendorf liegt auf dem ersten Relegationsplatz mit einem Spiel weniger nur drei Punkte zurück. „Wir müssen jetzt noch einmal an die zwei Spiele zuvor anknüpfen und das geholte Selbstvertrauen in Leistung ummünzen, um uns so schnell wie möglich von den gefährlichen Plätzen abzusetzen“, sagt Thomas, betont aber noch einmal das, was auch schon Co-Trainer Sebastian Brand vor einer Woche zu Protokoll gegeben hat: „Wir werden den Teufel tun, jemanden zu unterschätzen, nur weil wir zweimal gewonnen haben. Wie wir uns vorher nicht verrückt gemacht haben, drehen wir jetzt nicht durch, sondern bleiben realistisch. Wir wissen, was möglich ist.“