Kein Schwermetall
Nicht zum ersten Mal liege die Vereinsführung mit öffentlichen Aussagen daneben. Vor Monaten hatte Vorstandschef Gruber angedeutet, in der Aschenbahn des Hans Walter Wild-Stadions schlummere Schwermetall. 3000 Euro musste die Stadt für ein Gutachten ausgeben. Ergebnis: Negativ, die Aschenbahn ist nicht belastet
„Die Vereinsführung sollte aber ihre Methoden überdenken." Jahrzehntelang habe die Stadt dem Verein den Gefallen getan hat, dieses Grundstück nicht offensiv anzubieten. Dass jetzt ausgerechnet aus den Reihen der Altstadt Kritik laut wird, sei nicht zu verstehen.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe (23. Januar) des Nordbayerischen Kuriers.