Ins Rollen gebracht hatte die Berichterstattung das Finanzportal Biallo.de Ende März. Dort war die Rede davon, dass die Sparkasse ihr „20 Jahre altes Versprechen gebrochen“ hätten und Kunden Gebühren zahlen müssten, wenn sie an ihr eigenes Geld wollten. Dabei verwies das Portal auf einige der 400 Sparkassen in ganz Deutschland, die bereits Gebühren erheben. Die "Bild"-Zeitung griff das Thema auf - und in deren Berichterstattung fiel der Name des Bayreuther Institutes. Was dort für Kopfschütteln sorgte. „Wir waren sehr überrascht, dass unser Haus im Rahmen der Berichterstattung über neue Gebühren für Verfügungen an Geldautomaten“ für Privatkunden genannt wurde, sagte Vorstands-Chef Wolfram Münch.