Siemens-Standortleiter Alfred Koch bezeichnete das „nicht gerade einfache“ Projekt als Meilenstein für den Standort. Die Oberfläche sei ökologisch, zukunftsorientiert, hochflexibel und erfülle sämtliche Kundenwünsche punktgenau. „Wenn ein Kunde sein Gerät im Ferrari-Design will, bekommt er es genauso“, sagte Koch. Der einen mittleren einstelligen Millionenbetrag teure Neubau löst die alte, seit 1983 laufende Technik ab, die so lange gebraucht wird, bis die neue Anlage in etwa einem Jahr in Betrieb gehen wird.