Schnabels Weg zur Siedlergemeinschaft war vorgezeichnet. Er übernahm die Mitgliedschaft seines Vaters, wie er sich erinnert. „1978 standen Neuwahlen an, als 32-Jähriger ging ich zu der Jahresversammlung“, so Schnabel. Und wurde gleich zum Wahlleiter bestimmt. Damals wurde mit Robert Müller auch schnell ein Vorsitzender gefunden.“