Annika Stöcker ist zwar in einem Fremdenverkehrsort aufgewachsen. Aber sie stammt nicht aus einem Hotel oder einer Pension. Ihre Eltern haben auch nicht privat Zimmer vermietet, wie viele andere Warmensteinacher. Die Inspiration, den Urlaub anderer Leute zum Beruf zu machen, hat sie dann auch nicht im heimischen Fichtelgebirge bekommen, sondern im eigenen Urlaub: „Flug, Hotel ... das Management, das dahintersteht, hat mich interessiert.“