Für die Flüchtlingsbetreuung der Caritas stand alles auf dem Spiel: Ihr drohte das Aus – aus finanziellen Gründen. Der Stadtrat gab der Einrichtung in der Wilhelm-Busch-Straße nach einen Dringlichkeitsantrag von Christoph Rabenstein (SPD) am frühen Mittwochabend einen Aufschub (der Kurier berichtete). Das Gremium genehmigte – mit der Gegenstimme von Oliver Gerhards – eine städtische Beteiligung in Höhe von 25.000 Euro. „Einmalig“, wie Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe betonte.