Dieses verlangt noch Daten zur Einleitung aus Pegnitz, die aber bislang nicht vorliegen. Erst, wenn diese da sind, könne die Planung beginnen und die wasserrechtliche Erlaubnis beantragt werden. Uwe Färber (FWG) appellierte, unbedingt an einer zügigen Bearbeitung dranzubleiben, damit auch beim geänderten Bebauungsplan Bahnhofstraße-Nord weitergemacht werden könne. Jochen Beyer (SPD) erkundigte sich nach der Zeitschiene zur Sanierung. Auch er sprach sich für ein zügiges Vorgehen aus, um beim nächsten Starkregen einer Überflutung von Kellern entgegenzuwirken. Baumgärtner betonte, dass man von Parametern dazu abhängig sei, die man nicht beeinflussen könne. Bürgermeister Hans-Walter Hofmann (CSU) betonte, dass sich im Baugebiet nichts verzögern werde, da eine ordnungsgemäße Wasserver- und -entsorgung immer gewährleistet sein müsse.