„Das war eine wahnsinnige Energieleistung dieser Mannschaft“, zeigte sich Haspo-Trainer Thomas Hankel beeindruckt. „Vor allem ist der Punkt ein verdienter Lohn für einen gigantischen Abwehrkampf.“ Obwohl der rettende neunte Platz damit vorerst nur hauchdünn innerhalb von drei punktgleichen Mannschaften erreicht worden ist, sieht der am Saisonende scheidende Coach nicht nur für die Moral einen wesentlichen Schritt nach vorn: „Wir haben jetzt noch zwei Heimspiele und ein Auswärtsspiel gegen einen direkten Konkurrenten Bad Salzuflen. Da liegt es nun mehr denn je nur an uns, wo wir am Ende stehen. Wir müssen nur endlich solche Leistungen auch gegen Mannschaften bringen, die uns näher liegen.“