Durch einen Reifenschaden geriet am Mittwoch ein Jaguar-Fahrer auf der A 9 ins Schlingern, knallte gegen die Mittel- und Leitplanke und blieb dann mit seinem Wagen auf der Fahrbahn liegen. Der Fahrer blieb unverletzt.
Am Mittwochvormittag befuhr ein 45-Jähriger aus dem Raum Nürnberg mit seinem Jaguar die A 9 in Richtung Berlin. Auf Höhe der Ausfahrt Pegnitz erlitt er aus bislang noch unbekannter Ursache mit seinem Jaguar einen Reifenschaden hinten rechts. Dadurch kam er ins Schleudern und prallte erst gegen die Mittelleitwand und dann gegen die rechte Leitplanke, wie die Polizei mitteilt.
Der Fahrer blieb unverletzt. Am Jaguar entstand Totalschaden; der Gesamtschaden wird mit 33.500 Euro beziffert. Das THW und die Feuerwehr aus Pegnitz sowie die Autobahnmeisterei Trockau waren zur Unterstützung vor Ort. Die Verkehrspolizei Bayreuth sicherte die Unfallstelle ab.
Trotzdem erkannte dies kurz danach eine 19-Jährige aus dem Raum Aalen zu spät und überfuhr mit ihrem Audi einige der Absperrungsmarkierungen, wodurch ihr Auto leicht beschädigt wurde. Glücklicherweise wurde keine der Einsatzkräfte verletzt. Der Gesamtschaden beläuft sich hier auf etwa 2500 Euro.
red
