Bei Ikea ist man „geschockt“. Eine Sprecherin sagt, „unsere Einrichtungshäuser sind familienfreundliche Orte sind und unsere Besucher sollen sich bei uns sicher und wohl fühlen.“ Doch das war an einem ganz normalen Tag nicht der Fall. Die Pornodarstellerin, die sich Lucy Cat nennt, eine junge Frau mit langen blonden Haaren, ging in eines der Möbelhäuser und drehte einen Porno. Das volle Programm. Während sich Familien nach Möbel umschauten, war die Schauspielerin Lucy Cat mit ihrem Partner in der Bäder-Abteilung. Wo sich später Kinder langweilen, wenn ihre Eltern nach Badeartikeln schauen und die Sachen auch anfassen, tauschten Cat und ihr Partner Körperflüssigkeiten aus. „Danach ging die Dame aus dem Showroom, ohne sich irgendwo die Hände zu waschen“, sagt Norbert Weinhold, ein Internet-Detektiv, der sich ehrenamtlich auf die Suche nach missbräuchlicher Verwendung von Privatfotos im Internet macht. Auch die Bäderabteilung haben die Porno-Dreher nicht gesäubert. Ein anderes Mal waren die Darsteller „Duftkerzen kaufen“.