Man kommt, kaum hört man Eberhard Meyer ein paar Sekunden zu, auf seltsame Gedanken. Dass Schreibmaschinen womöglich nicht nur Geräte aus Metall, Plastik und Stoffband sind, sondern weit mehr: Accessoire für die Frau, Quell der Inspiration. Und Druckmittel in der Bürohierarchie. „So müssen Sie sich das vorstellen“, krächzt er gut gelaunt, „da hat die Sekretärin zu ihrem Chef gesagt: Wenn du mir die nicht besorgst, kannst du dir deinen Kaffee selber kochen. Und auf deinen Schoß setze ich mich auch nicht mehr.“