Die Beschwerde von der „Mittelbayerischen Zeitung“ in Regensburg, der „Main-Post“ aus Würzburg, der Mediengruppe Oberfranken (Bamberg) und des Nordbayerischen Kuriers in Bayreuth werde nicht aufgegriffen, teilte das Wirtschaftsministerium in München mit. Es verweist auf „zivilrechtliche Möglichkeiten zur Verfolgung der Rechte“ und erklärt auch: „Die Personalsituation der Landeskartellbehörde steht der Einleitung eines Verfahrens derzeit entgegen.“