„Das größte Problem in der Vorbereitung war die Personalsituation“, blickt der ASV-Trainer zurück. „Wir hatten einige verletzte Spieler aus der vergangenen Serie, und auch einige Neuzugänge kamen angeschlagen zu uns.“ Ein Grund dafür könnte die relativ kurze Regenerationszeit zwischen den Spielzeiten sein, die diesen Blessuren Vorschub leistet. „So konnten wir im Training und zu den Vorbereitungsspielen immer nur auf einen recht kleinen Kader zurückgreifen“, sagt Gröger, der zuweilen lediglich acht bis zwölf gesunde Spieler zur Verfügung hatte. Aber bis zum Punktspielauftakt am Samstag, 16. Juli, um 16 Uhr gegen den FC Vorwärts Röslau ist der 45-Jährige guter Hoffnung, „dass wir dann so aufgestellt sind, um 13, 14 Spieler auf Augenhöhe mit den Röslauern zu haben“.