Und die Mehrheit hat sich offenbar durchgesetzt: Der Trashstone liegt jetzt salomonisch im Dreieck zwischen der RW-Fakultät, dem Sportinstitut und der Zentralen Universitätsverwaltung. Die Diskussion um seinen Bayreuther Stein hat Künstler Wilhelm Mundt durchaus zur Kenntnis genommen. Gestört hat sie ihn nicht. Ein Künstler lebe damit, dass seine Werke öffentliche Aufmerksamkeit auslösen. Und auch der Verschiebung gewinnt er im Kurier-Gespräch vor allem Positives ab: Er freue sich darüber, dass sich die Hochschulleitung dafür eingesetzt hatte, den alternativen Standort zu finden. „Ich finde den jetzt gewählten Ort sehr schön.“