Auslöser für die Diskussion um die teils chaotischen Zustände am 1. Mai war eine Anfrage von Kurt Hüttl bei der Bürgerversammlung Ende November 2016, ob die gemeindliche Toilettenanlage an diesem Tag geöffnet werden könnte. Es seien Hunderte von Leuten unterwegs, berichtete Hüttl, man sollte sich deshalb seitens der Gemeinde Gedanken machen, zumindest einen Toilettenwagen aufzustellen. Mann hatte geantwortet, dass die Gemeinde die öffentliche Toilette am Freizeitgelände bewusst geschlossen halte. Andernfalls würden hohe Reparaturkosten auf Grund zu erwartender Beschädigungen drohen. Ein Toilettenwagen würde zudem nach einer Einladung auf den Festplatz ausschauen.