Der Landkreis Bayreuth hat sich zur Bekämpfung der giftigen Schönheit, die aus dem Kaukasus stammt und bis zu fünf Meter hoch werden kann, eine Taktik überlegt. „Je eher die Bekämpfung, umso kostengünstiger und erfolgsversprechender“, sagt Michael Benz, Pressesprecher am Landratsamt. Rund 40 Orte im Landkreis Bayreuth stehen unter Beobachtung. „Etwa die Hälfte davon sind ehemalige, durch chemische Bekämpfung erloschene Vorkommen, die nur noch kontrolliert werden“, so Benz.