MiN-Adventskalender: 16. und 17. Dezember

Schnetter
 Foto: red

Die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ hat vielfältige Aufgaben. Ein Adventskalender ist eine gute Gelegenheit, sie aufzuzeigen. Bis zum 24. Dezember wollen wir die Gelegenheit nutzen, einige Fälle zu schildern, in denen die Stiftung tätig wurde. Am dritten Adventswochenende geht es um einen alleinerziehenden Vater mit einem kranken Sohn.

 
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Liebevoll zieht Joachim K. (Name von der Redaktion geändert) seinen vierjährigen Sohn Karl (Name von der Redaktion geändert) groß. Seine Frau hat ihn verlassen, und das zweite Kind, den sechsjährigen Klaus (Name von der Redaktion geändert) mitgenommen.

Dessen jüngerer Bruder Karl ist fast blind und leidet an einer massiven Entwicklungsstörung, weshalb Joachim K. sich zunächst ganztags um das Kind kümmern musste.

Im Rahmen der Inklusion besucht Karl inzwischen mit gutem Erfolg einen Kindergarten, und hat sogar einen Freund gefunden. Das verschafft Joachim K. die Freiheit, wieder zu arbeiten, zumindest halbtags. Der gelernte Fliesenleger kann seinen alten Beruf allerdings nicht mehr ausüben, weil er Probleme mit der Hüfte und den Knien hat. Seitdem ist er als Lagerarbeiter tätig. Soweit das gesundheitlich machbar ist. Das Einkommen wird vom Jobcenter aufgestockt.

Große Probleme bereitet die Wohnungseinrichtung. Karl besitzt zwar ein eigenes Bettgestell und eine Matratze, braucht aber dringend abgerundete Möbel, damit er sich nicht immer wieder stößt und verletzt. Die Kurier-Stiftung hat die Kosten für einen Großteil der neuen Möbel übernommen.  

Hier geht es zur Homepage von Menschen in Not.

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