Der slowenische Traditionsverein war seit 1992 immer in einem europäischen Wettbewerb vertreten. Lange spielte er auf höchster Ebene in der Euroleague, seit 2013 dann im Eurocup, wo er zuletzt als Tabellenfünfter die erste Gruppenphase nicht überstand. Internationale Auftritte sind für Sloweniens Meister ohnehin alltägliche Routine, denn wichtiger als die kleine heimische Liga mit nur zehn Mannschaften sind für ihn die Begegnungen in der Adriatic-League mit 23 Konkurrenten aus den anderen ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken. Dort belegte Olimpia Ljubljana in der vergangenen Saison den elften Platz.