Den entscheidenden Boden büßten die Bayreuther letztlich schon im zweiten Viertel ein, das mit 14:22 verloren ging. Zuvor hatten sie mit engagierter Verteidigung eine 9:4-Führung vorgelegt und konservierten sie zunächst, wobei die Oldenburger gelegentlich auch unkonzentriert wirkten. Die Offensive der Gastgeber steigerte sich erst mit der Einwechslung von Julius Jenkins, der mit zwei Dreiern zur ersten Oldenburger Führung mit 14:13 und dann auch zum 17:15 traf.