Die Entscheidung für den 1,96 m großen Aufbau- und Flügelspieler, der als Sohn US-amerikanischer Eltern in Venezuela geboren wurde und die Staatsbürgerschaften beider Nationen besitzt, fiel aber gerade wegen seiner Routine – und zwar insbesondere mit Blick auf das bevorstehende Debüt in der Champions League. „Einerseits brauchen wir angesichts der internationalen Herausforderung mehr Erfahrung und Qualität in der Tiefe des Kaders. Andererseits können wir von der Teamstruktur her niemanden mehr vertragen, der nur abliefert, wenn er 25 oder mehr Minuten spielt“, erklärt Trainer Raoul Korner in einer Mitteilung des Vereins. „John hat sowohl die Qualität, als auch die Erfahrung, uns wichtige und qualitativ hochwertige Minuten zu geben, egal wie viele das sein werden. Er verfügt über eine hohe Spielintelligenz und macht uns noch variabler, da er alle drei Außenpositionen abdecken kann. Er bringt viel internationale Klasse und Erfahrung auf höchstem Niveau in unser Team.“