Dabei war der gebürtige Serbe schon bei seiner Rückkehr nach Tübingen vor zwei Jahren eigentlich als Co-Trainer seines Landsmanns Igor Perovic vorgestellt worden. In Zeiten des Verletzungspechs erwies sich der routinierte 2,02 Meter lange Power Forward aber stets als wertvolle Alternative. 17 Einsätze absolvierte er über durchschnittlich fast 24 Minuten und sammelte dabei beachtliche 9,1 Punkte im Schnitt. Als er dann im Herbst 2014 die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt und keine Ausländerstelle mehr besetzte, gehörte er in der folgenden Saison sogar wieder zum Stammpersonal. Nadjfeji absolvierte alle 34 Spiele und kam in knapp 18 Einsatzminuten immer noch auf durchschnittlich 7,8 Punkte.