An erster Stelle stehe hier die touristische Vermarktung insbesondere der Altstadt. „Da ist noch mehr ausbaufähig“, so ihr Appell. Die Altstadt sei nicht nur einfach zum Durchlaufen attraktiv, sondern biete auch ein besonderes Wohnumfeld, das es zu schätzen gelte. „Die alten Häuser kosten nicht nur, sondern sie sind auch was wert“, so Abel, „das muss dargestellt werden, bevor ständig neue Häuser wo hingeklatscht werden.“ Ein weiteres Anliegen sei ihr auch die Gründung eines Beirats für die Hämmerleinstiftung.