Der 35-Jährige war wenige Monate nach der Bluttat nach Deutschland eingereist und eingebürgert worden. Die Justiz in Kirgistan hatte den Mann mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Ein aufmerksamer Bayreuther Kriminalbeamter kam dem Verdächtigen auf die Spur – die Schreibweise seines Namens war bei der Einreise eingedeutscht worden.