"Märkte haben sich immer an Heiligenfesten orientiert, weil die Leute da Zeit hatten und man wollte, dass für Jahrmärkte in der Stadt auch die Leute aus der Umgebung herbeiströmen", sagt Bezirksheimatpfleger Günter Dippold. "Das ging aber nur an arbeitsfreien Tagen, also sonn- oder feiertags." Zudem mussten die Markttermine außerhalb der landwirtschaftlichen Hochsaison liegen.