Lebenslang für Mord in Metzgerei gefordert

Symbolfoto: dpa Foto: red

Er soll auf seine schwangere Ex-Freundin in einer schwäbischen Metzgerei eingestochen haben, immer wieder, 21 Mal, direkt vor den Augen seiner Kinder: Im Prozess um tödliche Messerstiche hat die Staatsanwaltschaft für einen 37-Jährigen lebenslange Haft wegen Mordes mit einer besonderen Schwere der Schuld gefordert.

 
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Der Mann aus Donzdorf bei Göppingen habe seine Ex-Freundin heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen ermordet, sagte Staatsanwalt Stefan Adamski am Mittwoch vor dem Landgericht Ulm. Die Verteidigerin plädierte hingegen auf zwölf Jahre Haft wegen Totschlags. Das Urteil soll am 12. Dezember verkündet werden.

dpa

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