Sechs Vorbereitungsspiele für den FSV Bayreuth
Sechs Vorbereitungsspiele hat der auf dem 14. Rang überwinternde FSV Bayreuth vereinbart, das erste bestreitet das Team von Trainer Jörg Pötzinger am morgigen Sonntag um 14.30 Uhr auf dem Hartplatz des FC Bayreuth gegen den Kreisligisten SC Hummeltal. Danach geht es zum FC Eintracht Bamberg (4. Februar), gegen den SSV Kasendorf (10. Februar), gegen den FC Lorenzreuth und den TSV St. Johannis (17./18. Februar) und zum Abschluss gegen den TSV Mistelbach (25. Februar). „Falls wir kein Nachholspiel bestreiten müssen“, sagt Pötzinger. Was dem Coach wichtig ist: In der Vorbereitung will er in erster Linie Wert auf die Defensivarbeit legen. „Wir bekommen einfach zu viele Gegentore, da fehlt uns noch die Stabilität“, sagt der 44-Jährige. 45 Gegentreffer waren es in den bislang 19 Landesliga-Spielen. Da trifft es sich besonders gut, dass mit Philipp Hannemann ein Regionalliga-erfahrener Defensivspieler den Weg zurück an die Prellmühle gefunden hat. „Er wird uns sehr helfen, ist ein echter Führungsspieler.“ Aber ein Hannemann macht noch keine Abwehr. „Wir müssen bereits vorne anfangen, zu verteidigen“, gibt Pötzinger aus. Und auch im konditionellen Bereich will der Coach eine weitere Steigerung sehen. „In der Restsaison werden wir Kampf- und Laufbereitschaft zeigen müssen, um unsere spielerischen Defizite ausgleichen zu können. Und in der Schlussphase müssen wir einfach die paar Körner mehr als unser Gegner haben.“