Schörghuber mit Gewinnplus

Die Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem Gewinn vor Steuern von rund 104 Millionen Euro (Vorjahr 85 Millionen Euro) abgeschlossen. Zur Schörghuber Unternehmensgruppe gehört auch die Kulmbacher-Gruppe in Kulmbach.

 
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Die Bilanzsumme der Holding erhöhte sich um 7,1 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro, hieß es im Unternehmensbericht 2014. Der Umsatz im Teilkonzern Brau Holding International lag im Geschäftsjahr 2014 mit 619 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr (593 Millionen Euro). Davon entfielen auf die Kulmbacher- Gruppe 219 Millionen Euro (Vorjahr 209 Millionen Euro).

Die Holding erwartet für das laufende Jahr in Deutschland erneut eine rückläufige Volumenentwicklung bei Bier. Insgesamt sei allenfalls eine geringfügige Steigerung des Absatzes und des Umsatzes zu erwarten.

Die Holding mit ihren Brauereigruppen Paulaner, Kulmbacher, Fürstenberg und der Brauerei Hoepfner blickt insgesamt „auf ein sehr zufriedenstellendes Jahr 2014 zurück“, hieß es. Trotz Preiserhöhung bei einigen Marken konnten die Eigenbiermarken im Inland bei leicht steigendem Marktvolumen ein Wachstum von insgesamt 2,6 Prozent auf 4,61 Millionen Hektoliter (Vorjahr: 4,49 Millionen) verzeichnen. Getragen wurde dieses Wachstum durch alkoholfreie Biere und Spezialitäten sowie durch Innovationen wie Mönchshof Naturtrüb‘s Alkoholfrei.

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