„Der Haushalt gestaltete sich erfreulicherweise deutlich günstiger als erwartet“, freute sich der Hüter der Kommunalfinanzen. Landrat Klaus Peter Söllner sprach in diesem Zusammenhang von einem „extremen Sparwillen“ seiner Mitarbeiter, zum anderen habe man aber auch einfach Glück gehabt. Die Einsparungen zogen sich im vergangenen Jahr durch fast alle Sachgebiete, angefangen von den Personalkosten der Verwaltung (minus 129 000 Euro) über den Sachaufwand (minus 179 000 Euro) bis hin zu niedrigeren Ausgaben für die Schulen und den Rettungsverband. Den mit Abstand größten Teil der Minderausgaben steuerte aber der Sozialbereich bei.